Treffen mit dem Beirat für die Erhaltung des Kulturerbe

Am 14. September 2010 nahmen M. Kuschnir, Direktor des Museums für Geschichte und Kultur der Bukowiner Juden und N. Schevtschenko, stellvertretende Direktorin des Museums, an einem Treffen mit dem Beirat für die Erhaltung des Kulturerbes in Czernowitz teil. Auf der Tagesordnung stand eine ganze Reihe von Fragen, die die Erhaltung von Baudenkmälern betreffen. Die Restaurierung des ehemaligen jüdischen Krankenhauses in der Barbyusa-Straße (der ehemaligen Synagogengasse), welches sich heute in Privatbesitz befindet, war eines der Hauptthemen. Das Gremium beschloss, dass der Rekontruktionsplan verbessert werden muss, um das genaue authentische Aussehen des Gebäudes zu erhalten, da es sich um ein Baudenkmal handelt.
Während diese Frage diskustiert wurde, schlug der Museumsdirektor vor, dass in der nächsten Sitzung erwogen werden sollte, alle Gebäude des sog. Jüdischen Viertels von Czernowitz als gesamten architektonischen Komplex auf die Liste der regional bedeutenden Baudenkmäler zu setzen, um sie besser erhalten zu können.


Die Mitglider des Beirats