ENTWICKELN SIE DAS MUSEUM MIT


Die Sammlung unseres Museums beinhaltet zahlreiche Audio-, Photo- und Videomaterialien, die großen Wert für die Geschichte und das Archiv haben. Darunter sind Tonaufnahmen, Fotos und originale Filmaufnahmen aus verschiedenen Zeiten. Zum Teil sind diese Materialien digitalisiert, was es uns erlaubt, virtuelle Ausstellungen und Führungen für Gruppen und Einzelbesucher anzubieten. 




Audiomaterialien:
  • Audio-Führung durch das Museum, aufgenommen in fünf Sprachen (Ukrainisch, Russisch, Englisch, Deutsch und Hebräisch) für Gruppen und Einzelbesucher. Die Audioführung deckt die gesamte Ausstellung des Museums ab. Die Struktur der Audioführung basiert auf den Ausstellungstafeln des Museums. Foto- und Videosammlungen und eine interaktive Karte werden als zusätzliches visuelles Material verwendet.



  • Aufnahmen von Opernarien und Kantorgesängen, gesungen vom Bukowiner Sänger Joseph Schmidt (aufgenommen Mitte der 30er Jahre des 20. Jh).











  • Fotomaterialien:
  • Eine Sammlung alter und heutiger Bilder von Gebäuden, die zu jüdischen Gemeinden der Bukowina gehörten.
  • Eine Portraitgallerie berühmter jüdischer Persönlichkeiten des öffentlichen und religiösen Lebens, von Politikern und Künstlern.
  • Historische Fotos aus dem Leben der Bukowiner Juden.
  • Fotos aus Familienarchiven.
  • Reproduktionen von Gemälden von Bukowiner Künstlern jüdischer Herkunft.








  • Videomaterialien:
  • „Der Tempel“.
    Ein Film, der auf einer 3D-Rekonstruktion des Gebäudes der Czernowitzer „Tempel“-Synagoge basiert. Der Film wurde speziell für das Museum von Mitarbeitern des Zentrums für jüdische Kunst an der Hebräischen Universität von Jerusalem erstellt.





  • „Die Bukowina – Ukrainisches Land“.
    Propaganda-„Dokumentar“-Fim (Regie Julija Solntzewa), produziert 1940 begleitend zur Annexion der nördlichen Bukowina durch die Sowjetunion. Obwohl es sich dabei um besonders schamlose Hetze handelt, hat der Film doch einen bedeutenden Wert: darin sind einzigartige Ansichten von Czernowitz und der Bukowina zu sehen, darunter auch der „Tempel“, der damals noch nicht zerstört war und für einige Sekunden im Film zu sehen ist.
    Dauer 30 min, Größe 190 Mb



  • Dokumentarfilme über das Leben der Bukowiner Juden: Diese Filme wurden uns freundlicherweise von ihrem Regisseur Borys Dratva aus Czernowitz übergeben.
    • "Der alte Friedhof. Czernowitz 1992-1994".




    • "Mitgefühl".




    • "Czernowitz. Seiten der jüdischen Geschichte. 1996".






  • „Chronik eines Tages“ (2001, Regie Vitalij Josyfowytsch).
    Film über die Ankunft einer großen chassidischen Gruppe aus Europa und den USA in Sadagura, anlässlich des 150. Geburtstages des berühmten Ruzhiner Zaddiken, dem Rabbi Isroel Friedman, der als der legendäre Begründer der chassidischen Dynastie aus Sadagura bekannt ist. 












  • Bei der Erstellung dieser Website wurden Photos aus dem Familienarchiv von  Miriam (Mimi) Taylor
    und der Website  "Czernowitz-L Discussion Group Website" verwendet. 










    Projekt “Das jüdische Czernowitz. Unvergessenes Erinnerungsbild”
    © 2010-2011 – Halina Charas. Konzept, Gestaltung, Auswahl des Materials